World Cup Sylt - Results

04 10.2015
Matteo Iachino gewinnt auf Sylt Slalom-Wettbewerb / Van der Eyken Freestyle-Weltmeister / Davidoff Cool Water Windsurf World Cup Sylt beendet.
Bis zum Schluss blieb der Wind in Westerland seiner Linie treu. Auch am finalen Sonntag war er mit knapp vier Knoten zu schwach, um beim Davidoff Cool Water Windsurf World Cup Sylt Wettkämpfe austragen zu können. So gab es beim Wassersport-Highlight am Brandenburger Strand nur einen Sieger in der Disziplin Slalom. Matteo Iachino gewann die erste und einzige Wettfahrt in der Formel 1 des Windsurfens, die bereits am ersten Sonntag, 27. September, gestartet wurde. „Natürlich ist es ein wenig glücklich, nur eine Wettfahrt und damit gleich den World Cup zu gewinnen. Aber danach fragt am Ende Keiner mehr“, sagte der Slalom-Sieger von Sylt. Der Italiener feierte auf Sylt nicht nur seinen zweiten World-Cup-Erfolg in dieser Saison, sondern übernahm auch die Führung in der Rangliste vor dem aktuellen Weltmeister Antoine Albeau. Der Franzose belegte am Brandenburger Strand hinter seinem Landsmann Cedric Bordes Platz drei, hat aber beim letzten Event in Neukaledonien noch die Chance, seinen Titel zu verteidigen. Bester Deutscher in Westerland war Sebastian Kördel aus Radolfzell auf Rang 21. Im Freestyle sollte der Davidoff Cool Water Windsurf World Cup als letzter Event der Weltserie ein echtes WM-Finale werden. Doch der schwache Wind machte den Board-Akrobaten einen Strich durch die Rechnung. So nahm der Weltranglistenerste Dieter van der Eyken aus Belgien am Brandenburger Strand den WM-Pokal in Empfang, Zweiter wurde Kiri Thode von Bonaire. „Ich hätte dem tollen Publikum hier gerne ein spannendes WM-Finale geboten, doch es sollte einfach nicht sein“, erklärte der frischgebackene Weltmeister. Adrian Beholz aus Radolfzell beendete die Saison auf Platz 19. Bei den Damen sicherte sich Sarah-Quita Offringa aus Aruba den Weltmeistertitel. Auch das mit Spannung erwartete Duell im Waveriding zwischen der Nummer eins der PWA World Tour Philip Köster und seinem schärfsten Verfolger Victor Fernandez Lopez aus Spanien fiel wegen Windmangel aus. Der zweimalige Champion Philip Köster konnte am Donnerstag vor dem offiziellen Start des Davidoff Cool Water Windsurf World Cup zwar noch die Bedingungen vor Westerland testen, danach war jedoch an Wettkämpfe in der Königsdisziplin nicht mehr zu denken. „Leider konnte ich hier meinen Titel nicht verteidigen. Aber so ist das nun mal bei einem Natursport wie dem Windsurfen“, nahm der Deutsche die Zwangspause gelassen. So bleibt der Kampf um den WM-Titel bei zwei noch ausstehenden World Cups in Frankreich und auf Hawaii spannend bis zum Schluss. Auch bei den Damen konnte Deutschlands beste Wellenreiterin Steffi Wahl bei ihrem Heimspiel nicht den Angriff auf die Top Drei der Weltrangliste starten. „Es ist einfach Pech, dass bei einem so tollen Event jetzt schon seit Jahren der Wind ausbleibt, obwohl der Termin eigentlich von den Bedingungen her gut gewählt ist“, bedauerte die Kielerin. Bei zwei noch folgenden Events dürfte der Kampf um den WM-Titel wie seit vielen Jahren zwischen den spanischen Zwillingsschwestern Iballa und Daida Moreno entschieden werden. Die Zuschauer genossen auch fast ohne Wettkämpfe den zehntägigen Davidoff Cool Water Windsurf World Cup Sylt. Statt des Windes kehrte der Sommer nach Westerland zurück und bescherte Fahrern und Fans sonnige und milde Spätsommertage am Brandenburger Strand. Tow-in-Sessions mit den besten Freestylern der Welt, SUP-Rennen und natürlich die insgesamt achte Philips Windsurf Night Session am Freitag boten anstelle der Wettfahrten Action auf dem Wasser. Bei N-JOY The Party konnten sich die Besucher abends im Veranstaltungszelt auf zwei Dancefloors austoben. Eine gelungene Premiere feierte in diesem Jahr der Vodafone Livestream. Das innovative Portal übertrug das World Cup Geschehen und die einmalige Strand-Atmosphäre auf Smartphones, Laptops und PCs. Die bekannte Moderatorin Janin Reinhardt berichtet im Show-Format über das Wassersport-Highlight – von der Eröffnungsfeier bis zur Siegerehrung. Dank der superschnellen LTE-Übertragung konnten der Livestream überall in Top-Qualität mit verfolgt werden. Insgesamt besuchten in diesem Jahr knapp 200.000 Menschen den Davidoff Cool Water Windsurf World Cup Sylt, der 2016 vom 30. September bis zum 09. Oktober ausgetragen wird. Die Sieger von Sylt Slalom: Platz 1                        Matteo Iachino (Italien) Bester Deutscher:    Platz 21                      Sebastian Kördel (Radolfzell) Freestyle Herren Weltmeister                Dieter van der Eyken (Belgien) Bester Deutscher Platz 19                      Adrian Beholz (Radolfzell) Freestyle Damen Weltmeisterin              Sarah-Quita Offringa (Aruba)

Windsurf World Cup Sylt

03 10.2015
Taty Frans gewinnt achte Philips Windsurf Night Session am Brandenburger Strand.
Beim Davidoff Cool Water Windsurf World Cup Sylt sorgten am Freitagabend ab 20 Uhr zwölf der besten Freestyler für ein wahres Highlight. Mit illuminierten Segeln und an einem Seil gezogen starteten die Board-Artisten in die mit 4000 Euro dotierte Philips Windsurf Night Session. Zehntausend Zuschauer am Brandenburger Strand ließen sich die spektakulären Sprünge und radikalen Tricks der achten Windsurf-Spätschicht nicht entgehen. Wegen der kabbeligen Nordsee mussten sich die Sportler in der Dunkelheit besonders konzentrieren, um den richtigen Moment für den Absprung zu finden. Der Belgier Steven van Broeckhofen, Taty Frans von Bonaire und der sechsmalige Freestyle-Weltmeister und Vorjahressieger Jose „Gollito“ Estredo aus Venezuela überzeugten die Punktrichter mit atemberaubenden Tricks und zogen in das Finale ein. Hier präsentierte sich Taty Frans in Bestform und sicherte sich den ersten Platz. Erstmals konnte das Licht-Spektakel mit einem Live-Stream dank Vodafone per 4G|LTE auf Smartphone, Laptop und PC verfolgt werden. Unter featured.de/worldcupsylt können die Zuschauer bis Sonntag beim größten Windsurf-Event auf Sylt der Welt dabei sein.

Windsurf World Cup Sylt

02 10.2015
Premiere: Philips Windsurf Night Session wird erstmals weltweit live ins Internet übertragen.
Ab 20 Uhr meldet sich Moderatorin Janin Reinhardt am Freitag auf featured.de/worldcupsylt Ein wahres Highlight des Davidoff Cool Water Windsurf World Cup findet am heutigen Freitagabend auf der dunklen Nordsee statt. Ab 20 Uhr zeigen einige der weltbesten Freestyler und Waverider bei der Philips Windsurf Night Session spektakuläre Sprünge und radikale Tricks nach Sonnenuntergang, während LED-Leuchten die Segel der Athleten in bunte Farben tauchen. Damit nicht nur die vielen Zuschauer am Brandenburger Strand das Spektakel genießen können, wird die Licht-Show erstmals auch dank Vodafone per 4G|LTE ins Internet übertragen. Moderatorin Janin Reinhardt führt durch die Sendung, die unter featured.de/worldcupsyltmit Smartphone oder an Laptop und PC verfolgt werden kann. Seit 2008 ist die Night Session fester Bestandteil des Windsurf World Cup Sylt. Zwölf Teilnehmer kämpfen um insgesamt 4000 Euro Preisgeld. Die Fahrer werden von einer Seilwinde gezogen und sind vom Wind unabhängig.

Speed Kini 2015 - September

01 10.2015
Sommerflaute, Nebelsession und starker Ostwind
Die bislang sehr gute Windausbeute beim diesjährigen Speed Kini bekam erstmal im August eine kleine Delle. Hatte sich der Juli noch stürmisch verabschiedet, lief bis Mitte August zunächst mal fast nichts. Erst zum Monatsende gab es wieder etwas mehr Bewegung – in der Luft als auch im Ranking. Uwe Forkert steigt am 22. August in die Wertung ein und legt am Wörthsee mit einem einem NP RS Racing Evo6 12.2, Starboard Formula 167 einen Durchschnittsspeed von 21,96 Knoten hin. Am 27. August verbessert Thorsten Pattberg seine bisherige Zeit am Walchensee. Regine Brandl fährt am 29. August am Walchensee und klettert in der Damenwertung mit 20,27 über 500m, 22,02 Topspeed, Durchschnitt 21,145 Knoten nach oben. Kurz darauf, am 1. September verbessert sich am Alpsee Edith Weber, die Gewinnerin des vergangenen Jahres, um einen Platz im Ranking (500m 23,9, Topspeed   26,47, Durchschnitt 25,185 Knoten). Werner Müller verbessert sich am 6. September am fränkischen Altmühlsee. Vom gleichen Tag schickt Wolfgang Taubert seine ersten Zeiten vom Chiemsee, verbessert sich am 29. September ebenfalls am Chiemsee und liegt nun auf Platz 23 im Ranking. Der 10. September wird allen, die an diesem Tag am Walchensee waren, noch länger im Gedächtnis bleiben. Die erste Nebelsession des Herbstes 2015 und es wurde bei Windstärken bis zu 25 Knoten ordentlich geheizt. Bernd Schmid steigt mit seiner ersten Zeit in diesem Jahr gleich in die Top 10 ein. Unterwegs mit einem Point 7 ACK 7.8, Starboard i-Sonic 117 fährt er 31,04 über 500m, 31,82 Topspeed damit durchschnittlich 31,43 Knoten. Andreas Hoer schraubt seinen Speed am gleichen Tag ebenfalls weiter nach oben – 500m mit 30,96 Knoten, Topspeed 32,71 Knoten im Durchschnitt 31,835 Knoten, gefahren mit einem Neil Pryde H2 Racing 8.7, Fanatic Falcon 130         und damit auf Rang 8 im Gesamtranking. Ebenfalls auf dem Wasser - Sylvia Titz verbessert sich mit durchschnittlich 21,735 Knoten im Damenranking und liegt nun auf Platz 5. Sebastian Schöffel verbessert sich mit einem Durchschnitt von 30,66 Knoten und liegt auf Rang 13. Am 16. September feuerte der Kochelsee endlich mal wieder. Frank Thomas steigt sensationell mit Platz 5 in die Wertung ein! Frank ließ es mit seinem RRD X-Fire 114 und 7.2er Point7 AC-1 ordentlich krachen – am Ende standen 30,59 Knoten über 500m, 33,49 Knoten Topspeed und ein Durchschnitt von 32,04 Knoten auf seinem GPS.  Weniger gut verlief der morgendliche Speedrun für Tobi Ulrich. Er stürzte heftig und  verletzt sich dabei an seiner Finne. Seine Wunde am Fuß musste mit sechs Stichen genäht werden. Dominik Gotthardt verbessert sich erneut bei den Junioren. Er fährt am 17. September auf dem Alpsee im Allgäu sehr schnelle 23,77 über 500m, erreicht einen Topspeed von 26,67 Knoten und liegt jetzt mit einem Durchschnitt von 25,22 Knoten auf Platz 3 der Juniorenwertung. Gleicher Tag, anderer See, Andrea Krüger lässt am Walchensee ihren Mistral SL 110 fliegen und vergrößert den Abstand zu Platz drei in der Damenwertung mit sehr guten 26,02 Knoten über 500m, einem Topspeed von 27,89 Knoten, durchschnittlich damit 26,955 Knoten. Ende September gab es an mehreren Tagen sehr guten und ungewöhnlich starken Ostwind. Es war einiges los an den verschiedenen Spots und im Ranking gab es natürlich viele Veränderungen. Ralf Kott verbesserte sich an der Lechstaustufe und liegt auf Rang 42, Thorsten Pattberg legt am Ammersee nach und liegt nun auf Rang 22 und Wolfgang Foeller steigt mit seiner Zeit vom Wörthsee neu ein. Das echte Speeder kleinere Blessuren nicht davon abhalten aufs Wasser zu gehen, beweist am 28. September Otto Weber. Er lässt es am Rottachsee trotz einem gebrochenen Daumen sauber krachen. Zwei Monate läuft der diesjährige Speed Kini noch, also noch genug Zeit um seine Zeiten zu verbessern oder um überhaupt mitzumachen. Letzter Tag für die Einsendung von Dateien, die in die Wertung kommen sollen, ist der 30. November 2015. Danach werden keine gefahrenen Zeiten mehr angenommen, auch wenn diese noch während der regulären Wettkampfzeit erzielt wurden! Der Termin für die Siegerehrung 2015 steht mittlerweile fest. Die Siegerehrung findet am 12.12.2015 um 18 Uhr im Pier 48 in Herrsching statt. Also den Termin schon mal rot im Kalender markieren!

Windsurf World Cup Sylt

30 09.2015
Der Wind pfeift auf Westerland / Stand Up Paddler unterhalten Besucher beim Davidoff Cool Water Windsurf World Cup Sylt
Das Warten auf den Wind geht weiter. Beim Davidoff Cool Water Windsurf World Cup Sylt regte sich auch am Mittwoch kaum ein Lüftchen, eine zweite Slalom-Wettfahrt konnten nicht gestartet werden. Die Zuschauer mussten dennoch nicht auf die Action im Wasser verzichten. Acht Teams mit je sechs Fahrern traten auf großen Boards beim Stand Up Paddling (SUP) gegen einander an. Bei strahlendem Sonnenschein lieferten sich die Mannschaften am Brandenburger Strand packende Duelle, das Finale gewann die Crew des Dänen Sebastian Kornum.

Windsurf World Cup Sylt

29 09.2015
Freestyler zeigen bei Tow-in-Session verrückte Tricks und coole Manöver.
Strahlender Sonnenschein und milde Temperaturen statt Wind und Wellen – der Sommer ist nach Sylt zurückgekehrt. Fahrer und Fans genossen am Dienstag sonnige Stunden am Brandenburger Strand, wegen Flaute konnten beim Davidoff Cool Water Windsurf World Cup erneut keine Wettfahrten gestartet werden. Trotzdem kamen die Besucher voll auf ihre Kosten. Die besten Freestyler der Welt bewiesen bei einer Tow-in-Session, dass sie ihre Tricks und Kunststücke auch ohne Wind beherrschen. Von einem Boot wurden die Board-Artisten an einem Seil über die Nordsee gezogen und zeigten dann bei Top-Geschwindigkeit ihre radikalen Manöver. Die Zuschauer erlebten eine tolle Show, die mit einem Gesamtpreisgeld von 2000 Euro dotiert war. Sieger wurde der Brite Adam Sims vor Ex-Weltmeister Steven van Broeckhoven aus Belgien und dem Franzosen Adrien Bosson. „Es ist nicht leicht, beim Tow-in seine besten Tricks zu zeigen. Aber es gut geklappt und war eine perfekte Vorbereitung für den Wettkampf“, sagte der Gewinner nach seinem Erfolg. Marco Lufen aus St. Tunis bei Düsseldorf belegte als bester Deutscher den zwölften Platz.

Sylt PWA World Cup

28 09.2015
Day 4: A look at how the slalom rankings would look in the event of no further racing.
As predicted the wind was very light on day four of the Davidoff Cool Water PWA Sylt World Cup, but there was still plenty of people soaking up the stunning sunshine on what proved to be a very relaxing day. With no wind on Day 4 we thought we’d take a look at how the rankings would stand in the event of no further racing: After yesterday’s victory in race one Matteo Iachino (Fanatic / North) would currently assume control of the title race — with a narrow lead over Antoine Albeau (RRD / NeilPryde), who finished third in yesterday’s race. Pierre Mortefon (Fanatic / North) may have been knocked out in the quarterfinals yesterday, but would retain his place on the podium as he would be able to discard the result to stay ahead of Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic), who would remain solid in fourth place. Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) recorded his best result in an elimination this season in the opening race yesterday as he took home second place, which would see the Frenchman move above teammate Ben Van der Steen (Tabou / GA Sails) into fifth place, whilst Van der Steen would drop one place to sixth. The other changes in the top ten would see Steve Allen (Starboard / Severne) moving up one place into seventh, whilst Julien Quentel (RRD / NeilPryde) and Antoine Questel (Starboard / GA Sails) would both rise into the top ten — eighth and ninth respectively. Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Point-7) would complete the top ten. Looking Ahead With the forecast for tomorrow looking very light again the current plan is to run a Vodafone tow-in expression session with registration taking place from 10 O’clock — followed by the trials/practise session at 11am, before the world’s best battle it out for the €2,000 prize purse at 3pm. As always you’ll be able to follow all of the explosive action live via the PWA live stream and live ticker @ www.pwaworldtour.com

Windsurf World Cup Sylt

28 09.2015
Keine Wettkämpfe am Montag beim Davidoff Cool Water Windsurf World Cup Sylt / Freestyler wollen bei Flaute am Dienstag für Action auf dem Wasser sorgen.
Der Wind nahm am Montag eine Auszeit beim Davidoff Cool Water Windsurf World Cup Sylt. Nur knapp sechs Knoten reichten nicht aus, um die zweite Wettfahrt im Slalom starten zu können. Dafür schien die Sonne, so dass Besucher einen ruhigen Herbsttag auf dem Eventgelände erlebten. Die Medienvertreter nutzten ihrerseits die Wettkampfpause für Foto-Shootings und Interviews mit den Windsurf-Stars. Am Dienstag steht erneut die Disziplin Slalom auf dem Programm. Sollte der Wind nicht ausreichen, werden die besten Freestyler der Welt bei einer Tow-in-Session für Action auf der Nordsee sorgen. Dabei lassen sich die Board-Akrobaten von einem Seil ziehen und zeigen dann bei Top-Speed ihre verrückten Kunststücke und Tricks. Um 11 Uhr beginnt die Show mit den Qualifikationsläufen, der finale Tow-in-Wettkampf startet um 15 Uhr. Das Gesamtpreisgeld beträgt 2000 Euro.

Windsurf World Cup Sylt

27 09.2015
Iachino gewinnt erste Slalom-Wettfahrt auf Sylt. Sebastian Kördel schafft als bester Deutscher den Sprung ins Viertelfinale.

Der Wind machte den ersten Wettkampf des Davidoff Cool Water Windsurf World Cup zu einem echten Nervenkrimi. Zwar konnten die besten Slalom-Fahrer der Welt auf der Nordsee starten, doch wechselnde Bedingungen führten zu zahlreichen Unterbrechungen und Neustarts. Als letzter verbliebener Deutscher schied Sebastian Kördel aus Baden-Württemberg im Viertelfinale aus. „Natürlich bin ich etwas enttäuscht. Aber wir haben noch genügend Zeit für weitere Rennen, bei denen ich so weit wie möglich kommen möchte“, sagte der beste Deutsche in der Weltrangliste (Platz 17).

Die stärksten Nerven beim Wind-Krimi behielt der Italiener Matteo Iachino, der sich im Finale gegen die Franzosen Cedric Bordes und Antoine Albeau, dem Weltranglistenführenden, durchsetzen konnte. Es ist der erste Erfolg für den 26-Jährigen auf Sylt. „Ich hatte einen guten Start und war sofort schnell. An der ersten Halse habe ich Cedric Bordes vorbeigelassen, um ihn danach aus der besseren Position wieder zu überholen“ verrät der Italiener seine Taktik.

Nach dem erfolgreichen Wettkampftag könnten weitere Slalom-Rennen absolviert werden. Maximal 15 Wettfahrten, bestehend aus Vorrunde, Viertel- und Halbfinale sowie zwei Endläufe sind auf Deutschlands nördlichster Insel möglich. Je nach Windbedingungen können neben den Slalom-Spezialisten auch die besten Freestyler und Waverider auf der Nordsee zum Einsatz kommen. Nur beim Super Grand Slam auf Sylt werden alle drei Disziplinen gefahren.

Windsurf World Cup Sylt

26 09.2015
Windsurfer bleiben beim Davidoff Cool Water Windsurf World Cup an Land. Bessere Windvorhersagen für Sonntag.

Was sich am Morgen bereits ankündigte, wurde am Nachmittag bestätigt: Der zweite Tag des Davidoff Cool Water Windsurf World Cup Sylt blieb ohne Wettkämpfe. Die Sportler konnten bei Windstärken von sechs bis zehn Knoten vor Deutschlands nördlichster Insel weder im Slalom noch im Waveriding oder Freestyle antreten. Die Zuschauer und Athleten genossen stattdessen den strahlenden Sonnenschein am Brandenburger Strand.

Auch Windsurf-Legende Robby Naish verbrachte den Tag auf Sylt, nachdem er bereits an der Eröffnungs-Feier am Freitag teilnahm. Der Hawaiianer traf sich mit Veranstalter Matthias Neumann und dem Hamburger Staatsrat Christoph Holstein, der nach 15 Jahren den Davidoff Cool Water Windsurf World Cup zum zweiten Mal besuchte. "Die Veranstaltung ist sehr gewachsen. Ich freue mich über die Sportbegeisterung der Zuschauer. Das ist wichtig bei der Auswahl der Ausrichterstadt für die Olympischen Spiele", erklärte Holstein, der selbst begeisterter Windsurfer ist.

Die Vorhersage für Sonntag ist vielversprechend. Geplant sind Wettfahrten im Slalom. Bei der „Formel 1“ des Windsurfens treten die weltbesten Fahrer in rasanten Rennen auf der Nordsee an. Nur beim einzigen Super Grand Slam der World Tour werden alle drei Disziplinen Waveriding, Slalom und Freestyle ausgetragen. Insgesamt 131 Starter aus 34 Nationen kämpfen bis zum 4. Oktober in Westerland um den Sieg.

Sylt PWA World Cup

25 09.2015
Tag 1: Registered, rigged and ready.
Der erste Tag des 2015 Davidoff Cool Water Sylt PWA World Cup begann ruhig. Die Einschreibung der Teilnehmer in allen drei Disziplinen - Slalom, Freestyle und Wave - fand heute zwischen 11.30 Uhr und 13.30 Uhr statt. An einem schönen sonnigen ersten Tag gingen danach einige Starter verschiedener Disziplinen noch aufs Wasser um das Equipment abzustimmen, oder vielleicht auch um einfach etwas Spaß zu haben… Anschließend gab es die Eröffnungsfeier für die 134 Starter aus 34 Nationen, bei der schon am ersten Tag sehr viele begeisterte Zuschauer dabei waren. Die Vorhersage für morgen prognostiziert moderaten Nordwestwind, der im Laufe des Tages etwas zunehmen soll. Skippers Meeting für die einzelnen Disziplinen: - Slalom 10.00 - 1. möglicher Start 11.00
- Freestyle 10.30 - 1. möglicher Start 11.00
- Wellen 12.00 - 1. möglicher Start 12.30 The official opening ceremony was held at 4pm, before which we caught up with the two sailors involved in the freestyle world title race: Dieter Van der Eyken (Starboard / Severne), who currently leads the PWA Freestyle World Tour: “I had a freestyle session on my way to here from Denmark, which was nice. I was sailing with Amado [Vrieswijk] and that forced me to go for my first shifties as he was landing them all over the place — that went alright and I sailed away from a couple of wet ones. The rotation is pretty mental, I didn’t know where I was in the rotation, so had some pretty painful crashes as well.” On the title race Van der Eyken added: “I feel fine, it looks as though we are going to have a bit of a wait with the off-shores not looking certain, but I feel like a learnt a lot in Fuerte when it comes to dealing with pressure… I just need to win every heat haha! I’d have possibly preferred the wind to be onshore and the sea messy, rather than the offshore direction again — which isn’t my favourite — but Jaeger [Stone] has said he will caddy for me, which will make things a bit easier at least.” Kiri Thode (Starboard / GA Sails): “I’m feeling really comfortable at the moment, I’m ready to sail and just hoping we get some wind, so then we can get it done. I’m excited.” PWA: How’s your preparation been before the event? Kiri Thode: “Actually Bonaire hasn’t been quite windy enough so I’ve only sailed a couple of times, but mentally I’m feeling calm and ready, which is good.” The forecast for tomorrow predicts moderate northwesterly winds, which should strengthen slightly as the day progresses. The skippers’ meetings for tomorrow have been scheduled as so: — Slalom 10am — 1st possible start 11am — Freestyle 10:30am — 1st possible start 11am — Wave 12pm — 1st possible start 12:30pm   As always you’ll be able to stay up to date with all of the action by tuning into www.pwaworldtour.com — here you’ll find the PWA live stream and live ticker.

Windsurf World Cup Sylt

25 09.2015
Egal wo, immer live dabei – Livestream!
Auch im 32. Jahr des Windsurf World Cup Sylt können wir noch eine Premiere feiern. Erstmals in der Geschichte des Events können wir Euch in diesem Jahr, in enger Zusammenarbeit mit Vodafone, einen eigenen und exklusiven Live-Stream anbieten. Wer dabei an ein starres Bild auf das sportliche Treiben im Wasser denkt, der irrt sich. Und zwar gewaltig. Interviews, Rundgänge über das Eventgelände, Highlight-Clips, Wettervorhersagen und und und, oder oder oder. Frei nach dem Motto: „Wenn schon, denn schon“ bietet unser Live-Stream alles, um euch ein „Mitten drin“ – Gefühl zu vermitteln. Während Euch unsere Moderatoren Ingo Meyer und Janin Reinhardt am Wasser, auf der Promenade oder unserem extra hergerichteten Studio auf dem Laufenden halten, zeigen wir Euch innovative Live-Bilder vom Geschehen. Mit Ballons, Drohnen und Einstellung direkt von den Startbooten auf dem Wasser, liefern wir Euch einen perfekten Rundumblick der Ereignisse. Ihr wollt noch mehr Infos? Kein Problem. Viele der Fahrer werden zusätzlich mit GPS-Trackern ausgerüstet, die beispielsweise die Geschwindigkeit der Sportler in Echtzeit auf Eure Bildschirme liefern werden. Dank der superschnellen LTE-Übertragung könnt ihr den Live-Stream auf featured.de/worldcupsylt mit Eurem Smartphone und von Zuhause aus in Top-Qualität mitverfolgen. Der Vodafone Livestream startet am Freitag mit der Eröffnungsfeier in der Musikmuschel, moderiert von Janin Reinhardt. Anschließend führt Sport-Kommentator Ingo Meyer im extra aufgebauten Studio am Strand ein erstes Interview mit dem zweifachen deutschen Weltmeister Philip Köster. An den folgenden Tagen stehen Gespräche, unter anderem mit Surf-Legende Robby Naish und deutschen Windsurfern auf dem Programm. Dazu werden Infos zum World Cup, den Disziplinen, der Weltserie, dem Windsurf-Equipment und Strand-Impressionen geliefert. Der Live-Stream läuft jeweils an beiden Wochenenden. Mehr Infos über den Windsurf World Cup Sylt findest Du unter: http://www.worldcupsylt.de/ www.pwaworldtour.com.

Sylt PWA World Cup

25 09.2015
Heute beginnt die 32. Auflage des Windsurf World Cup Sylt
Vom 25. September bis 04. Oktober erwartet Euch mit dem DAVIDOFF Cool Water Windsurf World Cup das größte Windsurf Event der Welt, bei dem die besten nationalen und internationalen Windsurfer an der Küste Sylts in den Disziplinen Wave, Freestyle und Slalom gegeneinander antreten und um Preisgelder von über 100.000 Euro und wichtige Weltranglistenpunkte kämpfen. Als einziger deutscher Stopp der aktuellen PWA World Tour geht der Event in diesem Jahr schon in die 32. Runde und lockt jährlich über 200.000 Zuschauer nach Westerland. It’s time for one of the biggest events of the year again, which sees all three disciplines involved — slalom, freestyle and wave — as the world’s best sailors prepare to descend upon Sylt’s sandy shores once again for the 2015 Davidoff Sylt PWA Grand Slam, which runs between the 25th September until the 4th October. The next 10 day ahead promise to be action packed with the men’s freestyle world title being decided right here and the pressure will be higher than ever with no discard for 2015 — meaning any mistake will be punished to the maximum. Meanwhile, the men’s slalom world title race will continue to gather pace, as will both the men’s and women’s waves. Westerland is Germany’s northernmost town, located 186km northwest of Hamburg, and is situated on the beautiful North Sea Island of Sylt. Thanks to its affluent, glamorous lifestyle and thriving tourism industry, Westerland, has earned the reputation of being the ‘Beverly Hills’ of Germany. Some say that variety is the spice of life and in this sense Sylt never disappoints as you never quite know what to expect — thanks to the huge variation of conditions that this wonderful island can produce. In strong onshore winds a colossal shore break develops — ready to crush the hopes of any unsuspecting competitors — along with powerful waves of up to three or four meters in size, which provide amazing wave sailing conditions, whilst producing a real challenge for the slalom and freestyle fleets. On the other hand Sylt can also produce great racing and freestyle conditions, when offshore winds grace the island with their presence, although it can then be bitterly cold. One thing is for sure, to win here you need to be the complete all rounder who is willing to have their mettle tested to breaking point. Freestyle Men’s The men’s world title race comes to a boil here in Sylt and it looks as though it will be a straight fight between Dieter Van der Eyken (Starboard / Severne) and Kiri Thode (Starboard / GA Sails). The Belgian is hunting for a maiden world crown, whilst Thode is looking to add to his 2013 world title. As things stand the duo are level on points, but Van der Eyken leads having beaten Thode more times this year. The pressure will be higher than ever with both sailors knowing whoever finishes higher come the end of the event will win the 2015 PWA Freestyle World Tour — as long as they finish fifth or higher — which would seem like a formality given the way they have both been sailing so far this season.   However, if for whatever reason, both Van der Eyken and Thode were to finish outside the top five there is still the outside possibility that Amado Vrieswijk (JP / Severne) could walk away with this year’s title, but to have any chance of doing that the Bonairean would have to beat both of his rivals by at least five places. So for example if Van der Eyken or Thode finished sixth or worse then Vrieswijk would need to win the event — seventh or worse would require a second place finish or better, etc. Elsewhere Antony Ruenes (Tabou / GA Sails) has made a rapid recovery from the injury he suffered in Fuerteventura and makes the entry list for the final freestyle event of the year. The Frenchman currently occupies joint fourth in the rankings alongside fellow countryman — Nicolas Akgazciyan (99NoveNove / Point-7 / AL360 / Maui Ultra Fins) — and both still have a shot of pipping Vrieswijk to the final place on the podium. It’s sure to be an intriguing battle between Ruenes and Akgazciyan as they fight to be the top ranked Frenchman. As always the remainder of the Bonaire crew — Tonky Frans (Tabou / GA Sails), Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic) and Youp Schmit (99NoveNove / Avanti)  — will be major threats. Plus the likes of Davy Scheffers (Tabou / GA Sails), Yentel Caers (JP / NeilPryde) and Phil Soltysiak (Starboard / Sailworks), whilst three-time world champion Ricardo Campello (Patrik / Point-7 / MFC) and reigning wave world champion — Thomas Traversa (Tabou / GA Sails) — could easily cause some major upsets. They’ll be no world title No.7 this time around for Jose ‘Gollito’ Estredo (Fanatic / North / MFC) after the King of Freestyle finished fifteenth in Fuerte due to illness, but the multiple-time world champion will be desperate to end the year with a bang and could yet play a major role in deciding the eventual winner of this year’s title. Like Gollito there will also be no world title for Steven Van Broeckhoven this year. The Belgian was leading the tour before a foot injury ruled him out of Fuerteventura — ending his hopes — but he’ll also be wanting to end the year with a flourish. Slalom Men’s Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) still leads the way in this year’s title race having discarded his seventh place finish in Turkey, but the reigning world champion doesn’t have any room for error with Matteo Iachino (Fanatic / North) and Pierre Mortefon (Fanatic / North) firmly breathing down his neck. However, he is still the man everyone else has to beat — especially when you consider that he was won two out of the last three events in Sylt. Expect to see Albeau return to his best after a minor blip as he looks to stay in control of the title race. Matteo Iachino has established himself as one of the top title contenders for 2015 — showing a level of experience and consistency beyond his young years. The twenty-five year old comes into Sylt on the back of three consecutive podium finishes and you can be sure he’ll be there or there abouts come the end of the event again as he looks to maintain the pressure on Albeau. Pierre Mortefon had been threatening to win an event on several occasions over the last couple of years and in Turkey last time out everything clicked into place as he earned his maiden victory on the PWA Slalom World tour with a devastating display, which saw the Frenchman win three out of four eliminations. Confidence will be sky high off the back of that victory and Mortefon has already proven how versatile he is when it comes to the conditions, so he is perfectly equipped to attack the top again.   Just behind the front three is Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic), who continues to enjoy a fine season having finished in the top six or better at the opening four events. Williams will be hoping for another big performance as he looks to re-establish himself in the prestigious top three. The Brit currently holds a substantial advantage over his next closest rivals — and teammates — Ben Van der Steen (Tabou / GA Sails) and Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) — who occupy fifth and sixth respectively. Meanwhile, the top ten is currently completed by vice-world champion — Cyril Moussilmani (Starboard / Severne) — Steve Allen (Starboard / Severne), Pascal Toselli (99NoveNove / Point-7) and Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Point-7). However, the battle for the overall top ten is still extremely close and the usual suspects of Julien Quentel (RRD / NeilPryde), Antoine Questel (Starboard / GA Sails), Alexandre Cousin (Patrik / Loft Sails / Mystic) — together with Malte Reuscher (JP / NeilPryde) and Tristan Algret — both of whom enter Sylt on the back of their best performances ever, should all be involved again. Wave Men’s Philip Köster (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) and Victor Fernandez (Fanatic / North / MFC) have been almost inseparable so far this season and as a result they head into the fourth event of the year tied on points. Köster technically holds the lead having beaten Fernandez more times this season, but you can be sure of another pulsating battle between the top two in the world. Expect to see more gravity defying stunts and explosive wave moves as they continue to go toe-to-toe with each other. Jaeger Stone (Starboard / Severne) cemented his place in the overall top three with another excellent performance in Denmark, which saw Stone take home fourth place. The Australian has established himself as one of the leading contenders on the tour and you can be sure that he’ll be challenging for the top again with more signature wave riding. Alex Mussolini (RRD / RRD) currently holds fourth place, just ahead of Ricardo Campello and the Spaniard will be looking to bust out more of his trademark frontside 3s as he looks to discard his ninth place finish from Denmark and cement his place in the top four and beyond. Campello will be a huge threat again with is explosive jumping repertoire and will be desperate to better his seventh place finish from Cold Hawaii. Reigning world champion — Thomas Traversa (Tabou / GA Sails) — finds himself in sixth place at the moment, but with only half the season complete that could all change very easily. Meanwhile, Marcilio Browne (Goya Windsurfing / MFC) comes into Sylt on the back of his best result this year, which saw the Brazilian return to the prestigious podium and you can expect to see another big performance as Browne looks to gather momentum heading into the second half of the year. Britain’s Robby Swift (JP / NeilPryde / Mystic / Maui Ultra Fins / SWOX) together with German’s Dany Bruch (Starboard / Challenger Sails / AL360) and Klaas Voget (Fanatic / Simmer / MFC) complete the top ten at this stage of the season. With the level remaining so incredibly high at the moment almost anyone in the wave fleet has the potential to mount a challenge for the top ten and beyond, so also keep an eye out for Adam Lewis (Fanatic / North / SWOX), Jules Denel (JP / NeilPryde), Florian Jung (RRD / Gun Sails) and Alessio Stillrich (Fanatic / North) — who looks to have taken his sailing to another level. Women’s Daida Moreno (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) leads the title race, just as she did at this stage last year, having won the opening two events of the year in comprehensive fashion. Daida has been on her A-game throughout and you can expect to see another immaculate performance from her as she looks to further cement her place at the top of the rankings. Brace yourself for massive stalled forwards and trademark one-handed backloops as she looks to do just that. Iballa Moreno (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) has been bravely sailing through the pain barrier so far this year, and in spite of that, still remains right on the tail of her sister with two, second place finishes thus far. Expect to see more silky wave rides together with a full arsenal of jumps as she looks to sustain the pressure on Daida at the top. Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Mystic / Maui Ultra Fins) currently completes the prestigious top three having finished third and fourth in Pozo, Gran Canaria, and El Medano, Tenerife, respectively, but she’ll face major competition from Amanda Beenen (99NoveNove / Point-7) if she wants to keep third place. Both women have been pushing themselves to the limits and you can expect to see them going even bigger here as they continue their fascinating battle. Just behind them is Steffi Wahl (Patrik / Sailloft Hamburg), who is always in contention for the top five and beyond. Wahl excels in the wave riding department and should feature heavily again. Alice Arutkin (Fanatic / North) — who finished third overall last year — is currently tied in joint sixth with Poland’s Justyna Sniady (Simmer / Mystic), whilst Italian Caterina Stenta (RRD / Maui Ultra Fins) isn’t far behind and has been improving with every event this season. The forecast keeps changing at the moment, but to begin the event it looks as though either the freestyle or slalom fleets will be taking centre stage first with moderate northwesterly winds being predicted for the opening weekend. As always you’ll be able to follow all of the incredible action live via the PWA live stream and live ticker @ www.pwaworldtour.com.