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Dunkerbeck Speed Challenge

Mercedes-Benz Dunkerbeck Speed Challenge zieht nach Sotavento / Start des Events ist am 29. Juni


Die Mercedes-Benz Dunkerbeck Speed Challenge findet in diesem Jahr erstmals in Sotavento vor Fuerteventura statt. Vier Jahre lang hatte Björn Dunkerbeck seine GPS-Speed-Surfing Events am Spot Matas Blancas ausgetragen. Jetzt kehrt der 42-malige Weltmeister wieder an den Ort zurück, der in den 1980er- und 90er-Jahren Garant für viele Rekorde war. Gemeinsam mit Sohn Liam geht Dunkerbeck auf Rekordjagd.

„Der lange Strand von Sotavento ist der klassische Speedsurfing-Spot, an dem schon viele Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt wurden. Der konstante Passatwind weht in dieser Jahreszeit durchschnittlich mit bis zu 50 bis 65 km/h aus ablandiger Richtung. Da für einen Rennstart mindestens 33 km/h erforderlich sind, haben wir eine relativ hohe Windsicherheit, um möglichst viele Rennen bestreiten zu können“, so Björn Dunkerbeck.

Der Modus der Mercedes-Benz Dunkerbeck Speed Challenge bleibt trotz Ortswechsel gleich. Pro Lauf haben die Starter eine Stunde Zeit, um eine mit Bojen gekennzeichnete Strecke von 250 Metern so oft wie möglich zu absolvieren. Per GPS wird bei jedem Versuch die Durchschnittsgeschwindigkeit gemessen. Die schnellsten beiden Läufe eines jeden Fahrers werden in diesem Jahr zusätzlich mit einer Video-Messung verifiziert.

Über 50 Fahrerinnen und Fahrer haben sich bereits zur Mercedes-Benz Dunkerbeck Speed Challenge angemeldet. Der 42-malige Champion selbst ist natürlich mit von der Partie. Gute Chancen auf einen vorderen Platz hat auch Andy Laufer vom Bodensee, die Windsurf-Legende aus Deutschland. Wie in den vergangenen Jahren gibt es auch wieder einen Jugendwettbewerb sowie die Kategorie Father and Son.

Björn Dunkerbecks Sohn Liam, einer der besten kanarischen Wellenreiter in seiner Altersklasse, wird ebenfalls in Sotavento auf Rekordjagd gehen. Bis zum 1. Juli nimmt der 14-Jährige noch an der spanischen Meisterschaft im Wellenreiten teil und wird danach zum Event seines Vaters nach Fuerteventura reisen, wo anschließend vom 20. Juli bis zum 4. August auch noch der 33. Fuerteventura Wind- und Kitesurfing World Cup stattfindet.

Der Weltrekord im Speedsurfen liegt mittlerweile bei über 98 km/h. Heutzutage werden Speed-Weltrekorde nicht mehr auf dem offenen Meer aufgestellt, sondern auf eigens dafür präparierten Kanälen. Björn Dunkerbeck hat bei früheren Events am Strand von Sotavento Spitzengeschwindigkeiten von 85 km/h erreicht. Da der Wetterbericht vielversprechend ist, können sich Teilnehmer und Zuschauer auf actionreiches Speedsurfing am Strand von Sotavento freuen.